Die Sozialstation stellt sich vor – Greußenheim
Ambulante Pflege – Tagespflege St. Johannes Margetshöchheim – Tagespflege Vinzentinum Greußenheim
Vorstandschaft
Der Vorstand des Vereins
Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V.
Nach den Neuwahlen in der Mitgliederversammlung vom 23.04.2024 setzt sich der Vorstand 2024/2027 wie folgt zusammen:
- 1. Vorsitzender: Uwe Klüpfel, Leinach
- 2. Vorsitzender: Anton Holzapfel, Kirchheim
- Kassierer: Martin Endres, Leinach
- Schriftführer: Björn Jungbauer, Mitglied des bayrischen Landtags
Der Verwaltungsbeirat ist wie folgt besetzt:
- Andrea Rothenbucher, 1. Bürgermeisterin Hettstadt
- Hans Fiederling, Waldbrunn
- Tobias Klembt 1. Bürgermeister Helmstadt
- Waldemar Brohm, 1. Bürgermeister Margetshöchheim
- Karin Kuhn, 1. Bürgermeisterin Greußenheim
- Christian Stück, 1. Bürgermeister Kirchheim
- Frank Elsesser, Pfarrvikar, Kirchheim
KassenprüfeR*In:
- Simone Barth, Neubrunn
- Heiko Menig, 1. Bügermeister Neubrunn
Der Verein
Historie der Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V.
Die Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. wurde 1978 mit dem Ziel gegründet, die alten- und krankenpflegerische Versorgung in den Mitgliedsgemeinden zu gewährleisten.
Gründungsmitglieder des Vereins waren zunächst die politischen sowie die Kirchengemeinden Eisingen, Gaubüttelbrunn, Greußenheim, Helmstadt, Hettstadt, Holzkirchen, Holzkirchhausen, Kirchheim, Kleinrinderfeld, Mädelhofen, Roßbrunn und Wüstenzell.
Im Laufe der Jahre wuchs das Einzugsgebiet der Sozialstation und so auch die Anzahl der zu betreuenden Patienten. Heute ist der Ambulante Pflegedienst im alten Schulhaus in Greußenheim ansässig.
Seit dem Jahr 2003 betreut der gemeinnützige Verein in Greußenheim die damals erste Senioren-Tagespflege der Region. Aufgrund der guten Resonanz und mit steigender Nachfrage eröffnete der Verein eine weitere Einrichtung, die Tagespflege St. Johannes in Margetshöchheim.
So wurde im Laufe der Jahre aus der Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. eine Sozialstation, die das gesamte Dekanat links des Mains im Würzburger Landkreis abdeckt.
Neben den rund 200 jeden Monat in der ambulanten Pflege und täglich ca. 44 versorgten Patienten in den Tagespflegen, sind hier mittlerweile auch ca. 60 Arbeitsplätze entstanden.
Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Zuwendungen und Unterstützung von außen angewiesen, um unserem caritativen Auftrag auch gerecht werden zu können. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund.
Wir ermöglichen pflegebedürftigen Menschen ein möglichst langes Verbleiben in ihren eigenen vier Wänden und den Angehörigen trotz der manchmal kraftraubenden Aufgabe der Pflege die Möglichkeit zum Atemholen und Kraftschöpfen.